AXEL MANRICO HEILHECKER   PHONOKULTUR A.M.H.
FISHMOON  SUNYA BEAT  PHONOROID GRAND GUITARS  BLUES TURN RED WIND CRIES MARY







axel manrico heilhecker


music





Phonoroid







1995 gründeten Vanessa Vassar und Axel Manrico Heilhecker ihr Avantgarde-Folk Duo Phonoroid.
Sie veröffentlichten bisher 3 Alben, 2 Singles,
5 Musik-Videos und 2 Dokumentar-Filme,
Das erstes Album "Two Many Frames" erreichte Kultstatus, man tourte in Deutschland und USA, ihr gerade angelaufener Film "Cinderellas of Santa Fe" wurde schon jetzt mit IIFF-Award für den besten US Docu. ausgezeichnt. Ihr Song "Time Flies" wurde vom Rolling Stone-Magazin 2-mal auf seinem Sampler plaziert.
Vanessa stammt aus Texas und lebt inzwischen in New Mexico, nachdem sie ein paar Jahre in Berlin verbrachte. Ihr Talent für Visuelles führte sie zu MTV, und half ihr, zahlreiche Videos zu produzieren. In Axel fand sie einen kongenialen Partner für ihre musikalisch bildhaften Impulse, die sie inzwischen als Filmregisseurin umsetzt.








Craving astonishmentNot on the map Two many frames



musikexpress

eine faszinierende Mischung aus Folk, Weltmusik und
psychedelischen Soundeffekten. Die Ideen zu den fragilen
Songgebilden kamen Vanessa während einer US-Reise,
dies sie auf Stapeln von Polaroidfotos dokumentiert hatte.


spex 

Fall:Phonoroid.>>Two Many Frames<< wirkt wie der
Schritt in ein countryfiziertes Portishead Zenkloster


Rolling Stone 

Phonoroid: Song-Gedichte wie Bilder
Deutsch-amerikanische Freundschaft: Die Sängerin 
Vanesa Vassar und Gitarrist Axel Heilhecker sind 
Wahlverwandte.  Name:Phonoroid. 
Denn die Songs des Duos sind unmanipulierte 
Momentaufnahmen. Erst ist der Augenblick, 
daraus entsteht ein Bild, das wiederum inspiriet 
ein Gedicht. "Two Many Frames" heißt ihr erstes 
Album. Die Chanteuse haucht mit unkonventioneller 
Stimme; der Instrumentalist, der beim Jazz-Musiker 
Don Cherry in die Lehre gegangen ist , schafft eine 
kongeniale Klangwelt. Das Resultat: Songs von 
photografischer Dichte.


Visions 

Vanessa Vassar wurde in Dallas, Texas geboren und verbrachte 
ihre Kindheit in San Francisco und L.A., wo sie über ihren Vater, 
der mit Gitarre, Banjo und Harmonika Folk und Country spielte, 
mit Musik in Berührung kam. Später gesellten sich Musicals 
und die von ihr am College studierte Klassik hinzu. Nach dem 
Studium siedelte sie nach New York um, wo sie 
als creativewriter für MTV tätig war, 1991 siedelte sie 
schließlich nach Berlin über und arbeitet seitdem als Sängerin 
an diversen Projekten, sowie als Autorin und für eine gewisse 
Zeit als Regisseurin von Musik-Videos für beispielsweise 
Hugo Race, Bobo In The White Wooden Houses, Philipp Boa und 
M Walking On The Water. Die zweite Person im Bunde von 
phonoroid, Axel Heilhecker, ging bei der Jazz-Ikone Don Cherry 
in Lehre und erspielte sich während der 80er nicht nur mit 
nationalen Künstlern einen exzellenten Ruf, sondern tourte 
ebenso mit internationalen Künstlern wie James Belushi, 
Willy de Ville und Grace Tones und verzeichnete mit seiner 
eigenen Band Heiltrecker u.a. im Vorprogramm von 
Deep Purple Erfolge.
Neben seinem Wirken als gefragter Gitarrist festigte sich 
seit Beginn der 90er zudem Axels Ruf als Produzent. 
... zeitlose Bilder voller Charme des Alltäglichen. 
Vanessas zarte, helle Stimme dominiert die fast ausschließlich mit 
einer bluesigen, folkigen Gitarre untermalten Stücke, bei denen 
maximal einige minimale Percussion-Rhythmen und spartanische 
Effekte zum Zuge kommen.


Playboy

“Avantgarde folk... phonoroid songs create a type of magic
which is hard to elude.“





Phonoroid - Soundtracks / Filmworks









Cinderellas of Santa FeAmerican Waitress







IIFF - Award : Best documentary 06/07

Film awards presented April 21 in Mason City
The following awards were presented Saturday, April
21/07, during the Iowa Independent Film Festival:
Best Feature-length Documentary:
“Cinderellas of Santa Fe,” directed by

Vanessa Vassar of Santa Fe, N.M. 
The Karen Black Award:
Kelly DeSarla of Los Angeles for “The Silence After.”
The Orson Welles Award: Wendel Meldrum of Los
Angeles for “Cruel But Necessary.“


Variety

“...success stories like Vassar's indicate an indie tide
that's definetly turning.“

 
 

The Santa Fe Reporter

“This profound and funny documentary explores the social structures 
and power dynamics of the service industry.“

Taos Talking Picture Festival

“An upbeat documentary...AMERICAN WAITRESS, new mexico 
uncovers the passion among us who practice the art of service with a smile.“


Alton Walpole, Producer, (“Baraka,” “Koyaanisqasti,” “The Tao of Steve”)

“Waitresses like you've never seen them before ! 
Lots of humor and depth.“


Los Alamos Monitor

“In addition to directing the documentary, Vanessa Vassar's Duo, phonoroid,
provides the soundtrack for the film. Six songs from their latest CD, “Craving Astonishment“
add a lyrical grace to the lives of these waitresses.“
 






Fishmoon




1994 startete Axel Manrico Heilhecker sein Fishmoon-Projekt.
Da Axel bereits einige Produktionen mit Instrumentalmusik erfolgreich
verwerten konnte, lag es auf der Hand diese Arbeiten zu einer neuen
Art von gitarristisch orientierten Aufnahmen als Inspiration zu nehmen.
Live erspielte sich Axel mit seinen Bands Phonoroid und Sunya Beat
einen Namen mit bildhafter alternativer elektronisch und akustisch
zugleich geprägter Freistil-Musik, und bereitete von
daher den Boden für Fishmoon.
1998 wurde das erste Fishmoon-Album fertiggestellt -
"Fishmoon - Music by Axel Manrico Heilhecker".
Im Februar 2007 erschien das Zweite : "Two Moon Music".
Auf Grund ihrer atmosphärischen Dichte, der stilistischen
Freiheiten und Virtuosität finden diese Alben als Weiterführung
des Prog- und Space-Sounds großes Interesse.




Two Moon MusicFishmoon Music for 6 string


Glitterhouse

Fishmoon
- Ein weiteres Betätigungsfeld von Axel Manrico
Heilhecker (auch Sunya Beat und Phonoroid).
Der Gitarrist wird mehr und mehr zum bedeutenden und
aktivsten Fortschreiber der sehr typischen trippigen
Electronica-Landschaftsbeschreibungen in wohlgetönter
Krautrocktradition. Prärie soweit das geistige Auge reicht.
Die Herzberger wissen was sie an ihm haben.



DPRP

As a matter of fact, tracks like Belle Du Jour could easily have
been instrumental versions of tracks by Peter Gabriel.
The twangy slide guitar on some of the tracks reminds me of Eric
Clapton's work on Roger Water's Pros and Cons of Hitch-Hiking.
Another guitarist that comes to mind when listening to the Fishmoon
album is Mark Knopfler, probably because of the similarity in feel
and sound  Still, the guitarist of which I'm reminded most is one of
my all-time favourites Snowy White since Heilhecker's playing has
that same bluesy feel to it .
For those of you who like bluesy instrumental guitar work and
world music influences this might be an album to check out !

Ragazzi

Immer tiefer geht "Two Moon Music" mit seinen folgenden Songs 
und verschiedenen Begleitmusikern in die laute Stille der Musik; 
harmonische und experimentelle Klänge tun sich auf,
mal wieder von Harald Grosskopf' Trashdrums, dann von 
Electronics von Steve Baltes illuminiert. Einige Höhepunkte folgen, 
so das Trompetenspiel von H.P. Salentin und die diversen Soli des
begnadeten Gitarristen Alex Heilhecker

Eclipsed

"Fishmoon" ist ein Soundrack 'for the inner mind', dabei von solch
einer Intensität, daß die sich hier auftuenden Bilder nicht lange
verschwommen bleiben sondern sich zu transzendenten und
farbigen Momentaufnahmen verdichten. Das einzige, was
flimmert, ist die fast schon spürbare Hitze. 





Sunya Beat




Sunya Beat wurde 1996 von Axel Manrico Heilhecker und
Harald Grosskopf erfunden. Harald Grosskopf's Old School-
Electronic-Kraut Background und Axel's Space-Orientalistik-
Freistil Vorlieben gingen eine erfolgreiche Verbindung ein.
Harald spielte bei Ashra, Kosmische Kuriere und veröffentlichte
mehrere Solo-Alben.
Steve Baltes produzierte zahlreiche Dance-Scheiben, ist
regelmäßig Teilnehmer an US-Westcoast Groß-Raves
Ihr erstes Album, stark von akustischen archaisch anmutenden
Ethno-Elementen getragen wurde ein Klassiker der Neo-Hippie
Bewegung, ebenso ihre diversen Festivalgigs, verstärkt durch
Elektroniker Steve Baltes.
70's Fusion,TripHop, Ambient, Indische Elemente, Industrial -
Alles wird zerlegt und neu verbunden.
Es wurden bisher 6 Alben veröffentlicht.







Comin' Soon LiveDelhi Slide Sunya Beat


DPRP.com

Sunya Beat plays long, electronica flavoured improv-based
original jam pieces generously seasoned with some excellent guitar
soloing from Heilhecker, who often sounds like David Gilmour. The
utilization of electronica in an improv-based format is reminiscent of
what King Crimson was doing when they “fractalized” into the four different
ProjecKcts ten years ago (with the exception of Projeckt One, which had
Bill Bruford on drums and was more acoustic). So what do you call Sunya
Beat as a genre? Techno-jam? Improvitronica?
You may not know what to call it. You may not like guitar solos, and you
may not like electronica, but marry the two together and, bam, you may just
like it. This marriage is evident on Lys Trois, which starts off as a slow guitar
grooved flavoured with ocean sound effects that could have been
fired up by Pete Sinfield on the VCS3 during Crimson’s Islands tour.


unimeri.com

Comin’ Soon is a pretty nice whole and can be recommended
for those who like electronic music with guitar in it.
At some
point they float on a carpet of synths in a very ambient way.
In the end there is some excellent guitar soloing that brings to
mind Steve Hillage.

sonic curiosity.com

Sunya Beat is: Axel Manrico Heilhecker on guitar and loops, Harold
Grosskopf on drums, and Steve Baltes on keyboards and loops. Grosskopf
and Baltes have both played extensively with Manuel Gottsching in Ashra.
Energy runs very high in this music, with its pounding velocity and rollicking
delivery. The band is tight, and the tuneage is ecstatic in scope.
full of captivating beats and bewitching guitar licks.


Glitterhouse

1998er, das Debut des Projektes von Axel Heilhecker und
Harald Grosskopf (ex-Ash Ra Tempel). Sie zelebrieren
schwebende, ätherische, elegische, flüssige Klanggemälde
auf sanft groovender, dahinfließender Grundlage. Massiv
effektangereicherte weiche Gitarren dominieren über weite
Strecken. Eine Art Trance-Space-Psychedelic

Eclipsed

Da es hier vor allem auf Moods, Empfindungen und Improvisation
ankommt ist die Zeitlosigkeit des Trancerocks von Sunya Beat garantiert.
Wohlige Keyboardflächen verflechten sich so mit Tribal Drums und
gleitenden Gitarrenlicks, Technotrance meets Dubrock, Semi-Jazz und
Neo-Western Style, ausgestattet mit viel, viel Weite und vor allem Transzendenz,
die in diesem Metier nicht mehr allzu oft anzutreffen ist. Man wird indes weiterhin
von dem Trio hören.





Baltes, Grosskopf und Heilhecker







4 cross 3Live at Ricochet Yellow Marker





Gassama und Heilhecker







Wandyah